Das Institut franco-allemand de sciences historiques et sociales (IFRA-SHS) / Institut français Frankfurt ist eine deutsch-französische Einrichtung, die vom französischen Außen- und Europaministerium (MEAE), der Goethe-Universität Frankfurt/M. und der École des hautes études en sciences sociales Paris getragen wird. Es erfüllt einerseits Forschungsaufgaben und fördert den wissenschaftlichen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich der Geistes-und Sozialwissenschaften, ist andererseits aber auch als Institut français Frankfurt ein französisches Kulturinstitut, das sich mit einem reichhaltigen Kulturprogramm ganzjährig an ein breites Publikum wendet. Mit seiner deutsch-französischen Direktion, seinem internationalen Team und seinem dichten Netz an Kooperationspartnern ist es ein wichtiger Bestandteil des deutsch-französischen sowie europäischen Wissenschaftsaustauschs und der interkulturellen Zusammenarbeit.
Kooperationsvereinbarung zu EURETES zwischen Goethe-Universität Frankfurt und EHESS Paris unterzeichnet
Am 2. Main 2024 haben der Präsident der Goethe-Universität Frankfurt/M., Prof. Dr. Enrico Schleiff, und der Präsident der Ecole des hautes études en sciences sociales Paris, Prof. Dr. Romain Huret, gemeinsam mit der Direktorin und dem Direktor des IFRA-SHS, Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch und Prof. Dr. Falk Bretschneider, die Kooperationsvereinbarung zum EURETES (European Research Training in Social Sciences) "Faire société" unterzeichnet.
DATELINE : 15. MAI 2024 | Workshop – Die Wiederkehr imperialer Grenzen? Praktiken, Repräsentationen, Anfechtungen
Call for Paper
Workshop – Die Wiederkehr imperialer Grenzen? Praktiken, Repräsentationen, Anfechtungen
[3.5 und 12.7 2024] Workshop - "Critical Fabulation und die Leerstellen in der Geschichte"
Ein Workshop zum methodisch reflektierten Umgang mit Überlieferungslücken für fortgeschrittene Studierende, Promovierende und Postdocs der Geschichtswissenschaften
organisiert von Veronika Duma, Nikolaus Freimuth, Xenia von Tippelskirch
Historisches Seminar, Goethe-Universität Frankfurt
3.5. und 12.7. 2024 (jeweils 9:00–16:00)