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Vinzenz Hediger - „Frankreich steht Algerien ins Gesicht geschrieben“. Filmtheorie, Dekolonisierung und französisches Denken nach 1962

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Ort
Campus Westend, Hörsaalzentrum, HZ 9, Theodor-W.-Adorno-Platz 5

Ringvorlesung "Se Souvenir – Erinnerungspraktiken, Gedächtniskultur".
Frankfurter Frankreich-Forschungen

Vinzenz Hediger (Medienwissenschaften)
„Frankreich steht Algerien ins Gesicht geschrieben“. Filmtheorie, Dekolonisierung und französisches Denken nach 1962

Online: https://uni-frankfurt.zoom-x.de/j/66261184581?pwd=WGa4AMPCdJg3FTNBatGt3nzcbCTPze.1
Meeting-ID: 662 6118 4581
Kenncode: 510157

Christophe Duhamelle - Frontières, limites et transgressions à l‘époque moderne. L'historiographie allemande et française

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Ort
Institut historique allemand, Hôtel Duret-de-Chevry, 8 rue du Parc-Royal, 75003 Paris

Séminaire franco-allemand sur l’histoire de l’époque moderne - Frontières, limites et transgressions

Christophe Duhamelle (EHESS) - Frontières, limites et transgressions à l‘époque moderne. L'historiographie allemande et française

Teilnahme vor Ort oder Online: https://maxweberstiftung.zoom-x.de/meeting/register/u5wod-6urj0pGdTnkhzdKRZITss410i6ufsF

Konfigurationen weiblicher Autorität. Neue Perspektiven auf die Macht von Frauen in Spätantike und Frühmittelalter (4.-8. Jahrhundert).

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Ort
Raum 1.418, IG Farben-Haus, Campus Westend, Frankfurt-am-Main

Deutsche-französische Tagung "Konfigurationen weiblicher Autorität. Neue Perspektiven auf die Macht von Frauen in Spätantike und Frühmittelalter (4.-8. Jahrhundert). Geöffnet Primäre Reiter Konfigurationseinstellungen Primäre Reiter"

Organisatoren: Manon Raynal (Université de Lorraine/IFRA-SHS) und Sita Steckel (Goethe Universität)

Online-Teilnahme :
https://uni-frankfurt.zoom-x.de/j/63516896968?pwd=ADG0hytf5NotM2N3AGLPYmy7qFoyAU.1
Meeting-ID: 635 1689 6968
Kenncode: 160649
 

Achim Geisenhanslüke - Prousts Synkopen. Zum Rhythmus der Erinnerung in der Recherche

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Ort
Campus Westend, Hörsaalzentrum, HZ 9, Theodor-W.-Adorno-Platz 5

Ringvorlesung "Se Souvenir – Erinnerungspraktiken, Gedächtniskultur".
Frankfurter Frankreich-Forschungen

Achim Geisenhanslüke (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft)
Prousts Synkopen. Zum Rhythmus der Erinnerung in der Recherche

Regine Prange - „Quo vadis Europa“. Zur historisch-poetischen Kritik der politischen Ökonomie in Jean-Luc Godards Film Socialisme

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Ort
Campus Westend, Hörsaalzentrum, HZ 9, Theodor-W.-Adorno-Platz 5

Ringvorlesung "Se Souvenir – Erinnerungspraktiken, Gedächtniskultur".
Frankfurter Frankreich-Forschungen

Regine Prange (Kunstwissenschaft)
„Quo vadis Europa“. Zur historisch-poetischen Kritik der politischen Ökonomie in Jean-Luc Godards Film Socialisme

Roundtable - Grenzen überschreiten. Literatur und Mehrsprachigkeit im Zeichen erstarkender Nationalismen: Italien, Frankreich, Deutschland

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Ort
Messegelände, Bühne des VdÜ, Halle 4.1

Literatur ist ein Phänomen, dem ein grenzüberschreitendes und vernetzendes Potential innewohnt. Nicht selten setzt die Literatur unserer pluralen Gegenwartsgesellschaften das Instrument der Sprachmischung ein, um kulturelle Vielfalt zu signalisieren und sich in einem transkulturellen Kontext zu positionieren.

Christliche Kultur und politisches Gemeinwesen: deutsch-italienische Perspektiven

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Ort
Goethe-Universität, Trude Simonsohn Saal im Casino (Cas 1.811)

Veranstaltungen des Deutsch-Italienischen Zentrum für den europäischen Dialog Villa Vigoni anlässlich der frankfurter Buchmesse

Deutsch-italienische Debate
Christliche Kultur und politisches Gemeinwesen: deutsch-italienische Perspekitven

mit Massimo Bray, Jörg Lauster, Christof Mandry, Mauro Mazza, Xenia von Tippelskirch
Moderation: Christane Liermann Traniello
Sprache: Italienisch & Deutsch mit Simultanübersetzung

FRAUEN ALS SPRECHERINNEN VON DER ANTIKE BIS INS 20. JAHRHUNDERT

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Ort
Gebäude „Normative Ordnungen“ auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt (EG.01 und EG.02), Max-Horkheimer-Str. 2, 60323 Frankfurt am Main

 

Antike Rhetorik kennt keine Frauen, die öffentliche Reden halten. Auch die Kirche nicht ebenso wenig wie rhetorische Lehren und Standardwerke bis ins 18. Jahrhundert. Das 19. Jahrhundert hört Frauen als professionelle Sprecherinnen, seien es Frauenrechtlerinnen oder Anwältinnen vor Gericht, nicht. Erst die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts nimmt neben Schauspielerinnen, Ansagerinnen oder Dichterinnen auch Parlamentarierinnen, Ministerinnen, Staatsanwältinnen, und Diplomatinnen performativ wahr.